H0 - Anlage "Weißbach"

Im Kundenauftrag entsteht nun eine H0-Heimanlage in L-Form.

Die Abmessung ist 3,70m Länge und am längsten Schenkel 2,40m

 

Thema der Anlage ist eine Bahnhofsanlage mit abzweigender Nebenbahn im Mittelgebirge.

Der Zugverkehr soll von A nach B erfolgen und zurück.

 

Geplant ist die Anlage, zerlegbar in 4 Semente mit 2 Schattenbahnhöfen in 4 Ebenen.

Zur Steuerung der Anlage wird eine ECOS von ESU  zum Einsatz kommen.

Daher wurden die Schattenbahnhöfe so angelegt, das man diese von der Bedienfront aus gut einsehen kann.

 

 

Nachdem alle nicht sichtbaren Ebenen mit Gleisen von ROCO Line ausgestattet wurden, konnten wir die einzelnen Segmente und Gleistrassen ausrichten und endgültig fest mit den Seitenwänden verschrauben. Somit sind alle Gleistrassen fest fixiert.

Nun können auch die ersten Stellproben der Brücken und Tunnel gemacht werden.

 

Der 1:1 Gleisplan wurde nun im sichtbaren Bereich umgessetzt. Das gewählte Gleis ist Tillig Elite Gleis mit Styrostone-Bettung in grau. Die Weichen werden Unterflur mit ESU Servoantrieben und Herzstückpolarisierung geschalten.

Parallel wächst auch die Landschaft in die Höhe und so wurde mit dem Bau des "Klosterberges" begonnen.

Die ersten Stellproben für den Bahnhofsbereich wurden ebenfalls durchgeführt.

Nach dem Gleisbau kommt der Geländerohbau.

Wir haben wieder mit Alugewebe und Gipsbinden die Landschaftsstruktur ausgearbeitet und alle Tunnelportale und Brückenköpfe eingearbeitet.

Es wurden auch die Kleinstadt und die Bahnsteige für den oberen Haltepunkt im Rohbau fertiggestellt

es grünt, und blüht....

Die Wege, Bahndämme und Hänge wurden begrünt und gestaltet.

Am Viadukt wurde das "Wasser" eingelassen

es folgt die Ausgestaltung der Kleinstadt, des Klosters und des Bahnhofes, sowie der Aufbau der Stadt- und Häuserbeleuchtung.

Nach den ausgiebigen Testfahrten wurde nun das Faller Car System digital 3.0 angegangen.

Die Fahrstrecke für die Autos geht vom Kreisverkehr am Klosterberg über die Brücke des Bahnhofvorfeldes hinein in die Kleinstadt bis zur Tankstelle.

Die Fahrzeuge werden dabei mit Sateliten überwacht und über eine Software gesteuert.

Die Führung der Fahrzeuge übernimmt wieder der bekannte Eisendraht in der Fahrbahn.

 

Zuvor wurde die Anlage zum Kunden ausgeliefert.